Bioabfall


 





 

Wie gehen wir damit um und was gehört in die Container?

Jedem Haushalt wird unentgeltlich ein Vorsortiergefäß zum Sammeln von Bioabfällen zur Verfügung gestellt (erhältlich am Abfallwirtschaftszentrum - AWZ - Reibertsbach , den Abfall-/Wertstoffannahmestellen sowie an unserem Verwaltungssitz ).

Passend dazu erhält jeder Haushalt bei den kreisweiten Verteilstellen biologisch abbaubare Biobeutel.

Die gefüllten Biobeutel sind durch die Einfüllöffnungen in die Bioabfallcontainer einzuwerfen.

Die Bioabfallcontainer werden wöchentlich geleert und mehrmals im Jahr gereinigt.

Nach der Sammlung werden die Bioabfälle in einer Bioabfallvergärungsanlage zu Energie und Kompost verwertet.

 

 

 

 

 

 

Zum Bioabfall zählen z. B.

  • Nahrungs- und Küchenabfälle (z. B. Brotreste, Eierschalen, Fischgräten, Kaffeefilter, Kartoffel- und Zwiebelschalen, Knochen, Obstreste, Teebeutel sowie verdorbene Lebensmittel)

  • Grünabfälle in kleinen Mengen (z. B. Kräuter, Schnittblumen, Zimmerpflanzen ohne Töpfe)
  • Organische Abfälle (z. B. nicht verunreinigtes und biologisch abbaubares Kleintier- und Katzenstreu, Federn, Küchenpapier, Nussschalen)

 

 

 

 



NICHT in die Bioabfallcontainter gehören z. B.:

 

  • Altglas
  • Altholz
  • Altpapier
  • Bauschutt
  • Grüngut und Gartenabfälle
  • Hunde- und Katzenkot
  • Problemabfälle
  • Restabfall
  • Sperrabfall
  • Tierkadaver
  • Verkaufsverpackungen



 

 

 

 


Bitte Folgendes beachten:

  • Zum Sammeln der Bioabfälle im Haushalt nur die von uns angebotenen biologisch abbaubaren Biobeutel verwenden, keinesfalls Plastiktüten und auch keine im Handel erhältlichen Beutel mit dem Werbeversprechen "biologisch abbaubar".
  • Die Biobeutel nur zugeknotet in die Bioabfallcontainer einwerfen.
  • Die vollen Biobeutel bitte auf keinen Fall auf oder neben die Container abstellen. Dies sieht nicht nur unschön aus, sondern hat in den Sommermonaten auch unangenehme Gerüche zur Folge und bietet Fliegen und Maden ideale Lebensbedingungen.
  • Sollte sich die Leerung der Bioabfallcontainer einmal verzögern, z. B. nach Feiertagen oder wegen Schnee- und Eisglätte, sind die Biobeutel wieder mit nach Hause zu nehmen und zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu einem der Container zu bringen.
  • Die von uns ausgegebenen Beutel sind ausschließlich zum Sammeln von Bioabfällen und nicht für andere Zwecke zu verwenden. Um den Missbrauch der Biotüten einzudämmen sind die Ausgabestellen angewiesen, nur eine Rolle (50 Stück) pro Haushalt auszugeben. Bei einem „normal wirtschaftenden" Haushalt sollte eine Rolle für ca. drei Monate ausreichen.
  • In oder um die Bioabfallcontainer dürfen keine Abfälle entsorgt werden, die nicht zum Bioabfall gehören. Dies stellt eine illegale Abfallbeseitigung dar, welche mit Bußgeld geahndet werden kann!

 

 

 

Unsere Tipps:

  • Die Eigenkompostierung - sofern möglich - stellt immer noch die natürlichste und auch die preiswerteste Form der Verwertung von organischem Material dar.
  • Um der Geruchsbildung entgegenzuwirken, sollte das Vorsortiergefäß regelmäßig gereinigt werden.
  • Zum Aufsaugen evtl. Feuchtigkeit kann der Boden des Vorsortiergefäßes mit Küchenpapier ausgelegt werden, welches abschließend mit dem Bioabfall entsorgt wird.

 

 

 

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